Einblicke in meine aktuelle Arbeit gibt's auf meinem Twitter-Account. Ein paar ausgewählte Beispiele habe ich auch hier zusammengestellt.
Dass der Journalismus dabei ist, den Kampf gegen Propaganda zu verlieren, hat mir die Friedensnobelpreisträgerin im Deutschlandfunk-Interview gesagt.
Für das Portal Übermedien habe ich das ZDF-Format "13 Fragen" rezensiert, bei dem politische Themen in Form eines Spiels diskutiert werden.
Die digitalen Geisteswissenschaften sind auf dem Arbeitsmarkt zunehmend gefragt. Wie Studierende das nutzen, beschreibe ich im WILA Arbeitsmarkt.
Zum 50. Geburtstag der "Sendung mit der Maus" habe ich mich für den Deutschlandfunk durch alte Lach- und Sachgeschichten gezappt.
Sender wie das Domradio werden direkt von der Kirche finanziert. Dass das Auswirkungen auf ihre Arbeit hat, zeige ich im Deutschlandfunk.
Wie gute Trans-Berichterstattung aussehen kann, diskutiere ich mit meinen Gästen im Dlf-Podcast "Nach Redaktionsschluss".
In einem "Hintergrund" für den Deutschlandfunk habe ich recherchiert, warum DAB+ UKW-Radios ablösen soll - und wann.
Noch immer können Beiträge von ARD und ZDF nicht einfach im Unterricht genutzt werden. Warum das so ist, habe ich im Deutschlandfunk erklärt.
Warum Nemi El-Hassan beim WDR nicht wie geplant "Quarks" moderieren soll, habe ich im Medienmagazin von WDR5 erklärt.
Zum 20. Geburtstag der Enzyklopädie habe ich für WDR5 hinterfragt, warum immer noch sehr viel mehr Männer für die Online-Enzyklopädie schreiben.
Als Autorin des MDR Altpapier bündele und kommentiere ich regelmäßig die Medienthemen des Tages - nachzulesen im Newsletter und online.
Sechs Journalist:innen, sechs Spielfilme über Journalismus: Ein Feature für den Deutschlandfunk fragt, was Wahrheit und Fiktion miteinander zu tun haben.
Wie über die Proteste schwarzer Menschen in den USA berichtet wird, habe ich für den Deutschlandfunk kommentiert.
Technik erklären meist männliche Stimmen. Warum Sprecherinnen sich dagegen wehren, habe ich für den Deutschlandfunk herausgefunden.